Glycin ist eine süß schmeckende Aminosäure. Es kann in jede Flüssigkeit (Kaffee, Tee, Fruchtsmoothie) gemischt werden. Kann beim Backen von Kuchen zum Süßen verwendet werden. Es hat keinen Nachgeschmack. Ein Teelöffel Glycin entspricht etwa 3 Gramm.
Es ist eine der 20 Aminosäuren im Körper, aus denen Proteine gebildet werden, aus denen Gewebe, Gelenke und Muskeln bestehen. Glycin findet sich in hohen Konzentrationen in der Haut, den Gelenken und dem Muskelgewebe. Es ist für viele Körperfunktionen unentbehrlich.
Sein Name leitet sich vom griechischen Wort für "süß" ab.
Glycin gilt als essentieller Nährstoff, da es vom Körper selbst hergestellt wird. Es kann auch mit der Nahrung eingenommen werden, obwohl auch dies den Bedarf des Körpers oft nicht deckt. Aus dem vom Körper produzierten und zugeführten Glycin werden täglich etwa 4-6 Glivine gewonnen.
Der menschliche Körper produziert etwa 3 g Glycin pro Tag, und mit der Nahrung nehmen wir zusätzlich 1,5-3 g auf, was bedeutet, dass wir im Durchschnitt 4,6-6 g Glycin pro Tag erhalten.
Einige Ernährungsforschungen legen jedoch nahe, dass es wünschenswert wäre, zusätzlich zu ergänzen, da der Körper eines 70 kg schweren Erwachsenen etwa 10 g pro Tag benötigt.
DOSIERUNG (1 Stück = 1 Teelöffel (3 g))
Kann beim Backen von Kuchen zum Süßen verwendet werden. Es hat keinen Nachgeschmack. Ein Teelöffel Glycin enthält ca. 3 Gramm.
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